Unabhängige Hochschulpolitik

Unabhängige Hochschulpolitik

unser Selbstverständnis

Seit über 50 Jahren setzen sich parteipolitisch UNABHÄNGIGE Studierende (zum großen Teil Fachschafter:innen) unserer Hochschulgruppe entschlossen für die Verbesserung der Studienbedingungen und des studentischen Lebensumfeldes an der Uni Köln und all ihrer Fakultäten ein. In nahezu allen Gremien der Universität wie dem Studierendenparlament, dem Senat, Engeren Fakultäten, Fachschaften und in zahlreichen Ausschüssen und Kommissionen arbeiten Vertreter:innen der UNABHÄNGIGEN seit vielen Jahren kontinuierlich und konstruktiv mit. Wir machen also keine „Allgemein“-Politik, sondern Hochschulpolitik! Wir konzentrieren uns auf die Probleme an der Uni, sowohl in den Fakultäten als auch universitätsweit, denn genau hier sehen wir die Aufgabe der Studierendenvertreter.  Auf diesem Wege konnten wir schon vieles an der Uni für Dich verbessern und genau das haben wir auch im nächsten Jahr mit fortwährender Motivation weiter vor!

Der wichtigste Pfeiler unseres Engagements ist dabei unsere UNABHÄNGIGKEIT gegenüber allen politischen Parteien, Ideologien oder übergeordneten Gruppierungen. Wir sind eine bunt gemischte Gruppe, in der viele politische Ansichten vertreten sind, die sich aber in der Überzeugung zusammengefunden hat, ganz für Deine Belange als Studierender da zu sein, um den Fokus auf Hochschulpolitik zu legen. Wir setzen uns für eine Politik von Studis für Studis ein, jenseits parteipolitischer Zwänge. Genau diese Verbindung aus UNABHÄNGIGKEIT, Offenheit für Vielfalt und konstruktiver Mitarbeit auf allen Ebenen an den drängenden Problemen ist für uns ein Grund, warum wir, die UNABHÄNGIGEN, seit Jahrzehnten eine sich immer wieder erneuernde, wichtige und treibende Kraft an der Uni sind.

Selbstverständlich beschränkt sich unser hochschulpolitischer Horizont aber nicht auf die Universität. Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist neben dem Einsatz für guten Service, Angeboten zur Hilfestellung und aktuellen Informationen in Fachschaften und dem AStA, in ganz besonderem Maße auch die regionale und überregionale Hochschulpolitik. So bearbeiten wir ausführlich bildungs- und sozialpolitische Themen, angefangen bei Studiengebühren und der Bachelor- und Master-Reform über Fragen zum BAföG, der Zweitwohnsitzsteuer bis hin zu studentischem Wohnen und Essen durch unsere Mitarbeit im Studierendenwerk. Dies ist ein breites Themenspektrum, in dem es auf Jahre hin genug zu tun gibt. Diese Arbeit und Mitwirkung an Aktionen und Kampagnen findet natürlich nicht nur in Köln statt, sondern über eine aktive Teilnahme in überregionalen Vertretungen sowohl in NRW als auch bundesweit. Zum Thema Nah-Ost-Konflikt, Energiepolitik oder der Geflüchtete hat natürlich jeder eine berechtigte Meinung, doch dazu kann man sich in unserem Selbstverständnis außerhalb der Uni in Gruppen oder Parteien engagieren. An der Universität sollte ein studentischer Bezug Hauptinhalt jedes hochschulpolitischen Engagements sein.

Leider kostet jede Arbeit und jedes Engagement natürlich auch Geld. Wir sind der Meinung, dass es fahrlässig wäre, wenn die Mittel, die dem AStA durch Deinen Semesterbeitrag zukommen, in parteipolitische Vorstellungen investiert würden. Wir stehen daher in jedem Fall für einen verantwortungs- und maßvollen sowie transparenten Umgang mit Deinen Geldern.
Auch dieses Jahr kandidieren wir wieder für Dich. Im Gegensatz zu manch anderen Listen wollen wir wirklich etwas voranbringen und keine Allgemeinpolitik betreiben, oder gar anderen weltfremde Ideologien aufzwingen. Wir konzentrieren uns auf die Probleme, die Dich als Studierenden direkt betreffen und haben dabei gemerkt, dass es die konstruktive Kritik ist, mit der man weiter kommt! Wir arbeiten ehrenamtlich und engagieren uns, weil es uns Spaß macht und es uns wichtig ist, etwas für alle zu leisten und zu erreichen.

In diesem Jahr wollen wir es schaffen, nicht nur wieder stärkste Fraktion im Studierendenparlament zu werden, sondern auch erneut genug Stimmen zu erhalten, um wieder im AStA eine an den Studierenden orientierte Hochschulpolitik zu betreiben.

Von Studierenden für Studierende, für bessere Studienbedingungen, jetzt und in Zukunft:

EURE UNABHÄNGIGEN

Kommentare sind geschlossen.