Mental Health & Wellbeing

Mental Health & Wellbeing

Die UNABs fordern: Weiterhin Fokus auf Mental Health & Wellbeing!

Die letzten Jahre haben uns allen schmerzlich eine Entwicklung vor Augen geführt, die bereits seit Jahren schleichend Einzug in den Studierendenalltag gehalten hat: Die mentale Gesundheit unserer Studis leidet zunehmend!

Aus diesem Grund haben wir im letzten Jahr das Referat für Well-Being und Mental Health eingeführt. Dort konnten wir eine Mental Health Woche etablieren, die einmal im Semester stattfinden konnte. Auch wurde zusammen mit dem Studentischen Gesundheitsmanagement eine Vortragsreihe rund um psychische Erkrankungen abgehalten.

Doch mit diesem Jahr soll es nicht enden denn der Bedarf bleibt: Krisen verstärken Ängste die ohnehin schon da waren. Ängste die das Studium hervorruft sind vielschichtig. Neben finanziellen als auch sozialen Hintergründen können diese auch aus Versagensängsten und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Dann wird das Studium zum Risiko für die eigene Gesundheit. Damit das nicht passiert setzen wir uns auch weiterhin ein. 

Hierfür fordern wir Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen und depressiven Verstimmungen, denn auch mentale Gesundheit ist Gesundheit. Wir fordern Lehrende welche Verständnis für Schwierigkeiten von Studis haben und vor allem den Ausbau von Beratungsangeboten für Studis und vereinfachteren Zugang zu Beratenden. Hierzu wäre z.B. ein eigener Bereich auf Ilias, der alle Beratungsangebote einfach erreichbar zusammenfasst, ein wichtiger Schritt.

Das Studium darf nie wieder Grund für Ängste, egal welcher Herkunft, sein.

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